Sahra Wagenknecht rastet endgültig aus. Nach den Geschehnissen von Würzburg, Ansbach und Reutlingen erklärt die Linken-Fraktionschefin im Bundestag, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, die Ereignisse der vergangenen Tage zeigten, dass die Aufnahme und Integration einer großen Zahl von Flüchtlingen und Zuwanderern „mit erheblichen Problemen verbunden und schwieriger ist, als Merkels leichtfertiges ‚Wir schaffen das‘ uns im letzten Herbst einreden wollte“.
Der Staat müsse jetzt alles dafür tun, dass sich die Menschen in Deutschland wieder sicher fühlen könnten. „Das setzt voraus, dass wir wissen, wer sich im Land befindet und nach Möglichkeit auch, wo es Gefahrenpotenziale gibt“, schreibt Wagenknecht weiter.
Der querschläger meint:
Schiebt Wagenknecht ab – in die AfD!
Wer die Amokläufe der letzten Tage den Flüchtlingen anlastet, statt klar zu stellen, dass sie eine logische Folge der Untaten des Systems sind, der hat bei der Linkspartei nichts zu suchen. Oder doch?
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